- Cypheros
- 2. Dezember 2022
- 2. Dezember 2022
Hallo,
mein Projekt "Kauf einer Solaranlage" hat hat etwa 1 1/2 Jahr gebraucht (davon 11 Monate vom Kauf bis zur Fertigstellung) und ich habe hier im Forum und in anderen Foren viele Informationen gefunden, die mir eine große Hilfe waren. Darum möchte ich einige meiner Erfahrungen weitergeben an Leute, die auch so eine Anlage haben oder kaufen wollen. Leider sind viele Fachhändler/Installateure oft in Detailfragen nicht gut oder falsch informiert oder wollen oder dürfen nichts sagen.
Zu deren Entschuldigung muss man aber erwähnen, dass es soviele verschiedene Hersteller, Modelle, Schnittstellen und Komponenten gibt, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. Für den Kunden gilt das natürlich um so mehr.
Ich will hier keine Werbung machen oder als Kritiker auftreten, sondern nur meine persönliche Meinung und Erfahrung als Käufer und Betreiber einer solchen Anlage weitergeben.
Es gibt hier schon viele Tutorials über "Wie wähle ich die richtige Solaranlage für meine Bedürfnisse aus", die solltet ihr zuerst lesen, wenn Ihr eine Anlage plant.
Hab ich auch gemacht und mir dann 5 oder 6 Angebote erstellen lassen.
Man liest hier oft, man soll das Dach so voll packen wie es geht, je mehr um so besser. Speicher sollte man vermeiden, da diese ihre Kosten niemals einspielen auch wenn sie den Selbstverbrauch erhöhen. Das war vor 12 Monaten.
Zuerst wusste ich auch nicht, was ich wirklich haben wollte aber irgendwann kristallisierte sich heraus, dass ich eigentlich nur Geldsparen möchte und im Notfall gerne sowas wie Notstrom hätte. Da ich Software-Entwickler und auf meine Rechner, Server und Internetverbindung angewiesen bin, weiß ich den Wert von USVs zu schätzen, die bei kurzzeitigen Stromausfällen vor Datenverlust schützen. Diese halten aber nur für 20 bis 30 Minuten den Betrieb aufrecht. Da wäre also ein Batteriespeicher hilfreich. Auch glättet ein Speicher den Stromverbrauch in Phasen wo die Sonne kurz verschwindet oder liefert Strom in der Dämmerung, so dass hier der Eigenverbrauch gesteigert und weniger Strom ins Netz eingespeist wird.
OK, es sollte also eine Anlage werden, die mir Notstrom liefert und ein optimales Verhältnis zwischen Preis und Ersparnis. Geldverdienen kann man ja bei den aktuell so geringen Einspeisevergütungen von 8ct kaum. Zukünftig liegen zwischen Vergütung und Strompreis mehr als 30ct.
Gerne bieten Solateure Systeme mit Optimizern an, die besonders bei Verschattungsproblemen helfen sollen (die ja fast jedes Dach zu bestimmten Tageszeiten hat). Optimizer sind kleine Wechselrichter, die in kleinem Umfang den Wirkungsgrand einzelner Solarzellen erhöhen können. Da diese in begrenzten Spannungsbereichen arbeiten, gibt es dabei oft Fehlkonfigurationen. Optimizer sind meiner Meinung nach nur Geldschneiderei, da diese Module die Kosten deutlich erhöhen und kaum Mehrwert bringen im Vergleich zum Eigenverbrauch. Auch sind heutzutage alle Solarzellen mit Bypass-Dioden ausgestattet um verschattete Module zu überbrücken und die meisten Wechselrichter haben ein Verschattungs-Management um die Arbeitspunkt in regelmässigen Abständen anzupassen.
Bei Fronius gibt es eine gute Beschreibung des Problems und wie wenig Optimizer helfen: Leistungsoptimierer bei Verschattung von PV-Anlagen
Das ist auch meine persönliche Meinung.
Ich bin nun seit einigen Wochen stolzer Besitzer einer Q.Cells ESS HYB G3 3P Anlage mit 8 KW Wechselrichter und 6 KWh Speicher. Gespeist wird die Anlage von 22 Bauer BS-400-M10HBB, wovon sich 14 auf SO und 8 auf SW befinden.
Das System Q.Cells ESS HYB G3 3P besteht aus drei Komponenten. Dem Wechselrichter Q.VOLT_HYB-G3-3P, dem Batteriespeicher Q.SAVE-G3 und dem Notstrom- Umschaltmodul Q.SAVE_MATEBOX-G3-3P.
Das Datenblatt findet ihr in den Anhang.
Die Besonderheit des Systems ist die Notstromversorgung, die das gesamte Hausnetz innerhalb von 2 Sekunden bei Stromausfall über Batterie oder PV-Anlage versorgt. Es geht kurz das Licht aus und nach zwei Sekunden wird es wieder hell. Hierzu kann die Anlage so eingestellt werden, dass entsprechende Reserven in der Batterie vorgehalten werden.
Bei anderen Anlagen ist sowas nicht möglich oder eine teure zusätzliche Umschaltbox notwendig.
Nach meinen Recherchen sind die meisten Anlagen nicht schwarzstromfähig und liefern bei Netzausfall keinen Strom, auch wenn genug Solar- oder Batterie- Strom vorhanden ist.
Allerdings muss man hier mal sagen, dass es Winter wenig Sonne gibt und auch eine 6kWh-Batterie schneller leer ist, als man glaubt. Das Feature ist also mehr ein "Nice to have" als eine Notwendigkeit. Mir hätte auch eine Notstrom-Steckdose wie bei den Fronius-Hybriden genügt.
Überhaupt sind es fast ausschließlich die hybriden Wechselrichter, die schwarzstromfähig und darum zur Zeit auch kaum lieferbar sind.
Das erstmal als Einleitung. Später mehr.
Die Anlage hängt aus brandschutztechnischen und akustischen (!!!) Gründen im Vorraum zum Kellerausgang.
Leider ist es nicht möglich hier Beiträge zu ergänzen oder zu verändern. Darum werde ich versuchen nach und nach einzelne Beiträge zu meinen Erkenntnissen in diesem Thread zu posten.
Ich möchte hier nicht über Optimizer, Speicher oder die Größe der Anlage diskutieren.
Bitte diesen Thread nur dazu nutzen, Fragen zu stellen oder eigene Erfahrungen zu diesen Geräten zu posten!!!
Edit Admin:
Hallo liebe Community,
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Wir freuen uns auf eure rege Teilnahme an unseren neuen Themen- 2. Dezember 2022
Ich glaube, dass dieses System eine gute Alternative zu Fronius und BYD darstellt.
- 2. Dezember 2022
QCells ist ein deutscher Anbieter, der SolaX-Produkte als QCells verkauft. Das ist inzwischen bei vielen Produkten üblich, bringt aber viele Missverständnisse mit sich, besonders weil die Bezeichnungen sich widersprechen.
Die Qcells-Geräte können anhand der Seriennummern den SolaX-Geräten zugeordnet werden.
L30E = Gen2 X1 SK-TL
U30 = Gen2 X1 SK-SU
L37E = Gen2 X1 SK-TL
U37 = Gen2 X1 SK-SU
L50E = Gen2 X1 SK-TL
U50 = Gen2 X1 SK-SU
H1E30 = Gen3 X1
H1E37 = Gen3 X1
H1E46 = Gen3 X1
H1E5 = Gen3 X1
HCC30 = Gen3 X1
HCC37 = Gen3 X1
HCC46 = Gen3 X1
HCC5 = Gen3 X1
HUE30 = Gen3 X1
HUE37 = Gen3 X1
HUE46 = Gen3 X1
HUE5 = Gen3 X1
XRE30 = Gen3 X1
XRE37 = Gen3 X1
XRE46 = Gen3 X1
XRE5 = Gen3 X1
F3D6 = RetroFit X3
F3D8 = RetroFit X3
F3D10 = RetroFit X3
F3D15 = RetroFit X3
F3E6 = RetroFit X3
F3E8 = RetroFit X3
F3E10 = RetroFit X3
F3E15 = RetroFit X3
H3DE05= Gen3 X3
H3DE06= Gen3 X3
H3DE08= Gen3 X3
H3DE10= Gen3 X3
H3E05 =Gen3 X3
H3E06 =Gen3 X3
H3E08 =Gen3 X3
H3E10 =Gen3 X3
H3PE05= Gen3 X3
H3PE06= Gen3 X3
H3PE08= Gen3 X3
H3PE10= Gen3 X3
H3UE05= Gen3 X3
H3UE06= Gen3 X3
H3UE08= Gen3 X3
H3UE10= Gen3 X3
H430 = Gen4 X1 3kW?
H437 = Gen4 X1 3.7kW
H450 = Gen4 X1 5kW
H460 = Gen4 X1 6kW
H475 = Gen4 X1 7.5kW
PRI5 = Gen4 X1 RetroFit 5kW
H34A05= Gen4 X3 A
H34A08= Gen4 X3 A
H34A10= Gen4 X3 A
H34A12= Gen4 X3 A
H34A15= Gen4 X3 A
H34B05= Gen4 X3 B
H34B08= Gen4 X3 B
H34B10= Gen4 X3 B
H34B12= Gen4 X3 B
H34B15= Gen4 X3 B
H34T05= Gen4 X3 T
H34T08= Gen4 X3 T
H34T10= Gen4 X3 T
H34T12= Gen4 X3 T
H34T15= Gen4 X3 T
Mein System ist eine SolaX X3 G4 umgelabelt auf Q.VOLT_HYB-G3-3P.
- 2. Dezember 2022
Schnittstelle: COM
Der große Unterschied zwischen SolaX X3 G3 und SolaX X3 G4 ist, dass bei G4 die COM-Schnittstelle keine Ethernet-Schnittstelle mehr ist, sondern RS485.
Der Versuch bei einem SolaX Hybrid X3 G4 (Q.VOLT_HYB-G3-3P) einen Router über COM anzuschließen, zerstört den Ethernet-Port des Routers. Das weiß ich nun.
Die Belegung ist:
- 2. Dezember 2022
Schade, dass mein Solateur mir gesagt hat, dass ich diese Schnittstelle nutzen kann, um auf Wifi zu verzichten.
Das ist natürlich nicht so, denn es wird ein anderer Pocket-Adapter benötigt, um statt über Wifi (Standart-Austattung) über Lan mit der Cloud zu kommunizieren und die Leistungsdaten hochzuladen.
Wifi ist ein hohes Sicherheitsrisiko bei diesem System, darüber werde ich später noch berichten.
- 2. Dezember 2022
Mach weiter so, solche Erfahrungsberichte bereichern das Forum!
Verwende doch einfach die Serielle Modbus RTU Schnittstelle und bringe die ganzen Daten des Wechselrichters Cloudfrei in Deine Eigene Welt! Das sollte bei Deinen Qualifikationen ja nicht das Thema sein.
- 2. Dezember 2022
Der Wechselrichter Q.VOLT_HYB-G3-3P 8.0 liefert 8KW, hat keine Lüfter und ist dadurch nahezu geräuschlos. Über ein kleines beleuchtetes Display können aktuelle Leistungsdaten abgefragt und Einstellungen vorgenommen werden.
Zwei getrennte MPPTs sorgen für optimale Arbeitspunkte zweier Stänge. Die Leistungen der beiden Stränge werden in den Anlagedaten getrennt als PV1 und PV2 angezeigt.
Mir ist nach der Installation erst am nächsten Tag aufgefallen, dass PV2 auf 0 blieb und ich musste über 2 Wochen warten, bis ein Techniker meines Solateurs die Kabel schließlich korrekt angeschlossen hat.
Insgesamt ist die Anlage einfach zu bedienen und soweit ich das bisher beurteilen kann, leistet die Anlage gute Dienste, trotz der dunklen Jahreszeit und der kurzen Tage.
Natürlich sollen die Leistungsdaten aufgezeichnet werden und man möchte diese auch auswerten können oder Einstellungen an der Anlage verändern. QCells bietet hierzu einen kostenlosen Cloud-Zugang unter https://qhome-ess-g3.q-cells.eu an.
Sobald man sich hier angemeldet hat, mit der Seriennummer des Wechselrichters (findet man im Menü des Wechselrichters) und der Seriennummer des USB Netzwerk-Dongles über den die Kommunikation mit der Aussenwelt/Internet stattfindet, sammelt die Cloud die Daten und stellt sie übersichtlich dar.
Da der Wechselrichter selbst kein eigenes Web-Interface hat, können Einstellungen nur am Wechselrichter direkt oder über die Cloud vorgenommen werden. Das Thema Kommunikation ist nach meiner Meinung eine der wenigen Schwächen des Wechselrichters.
Ein Wechselrichter sollte einfach und schnell über einen Webbrowser einstellbar sein, auch ohne Internet. Hierzu sollte eine LAN-Schnittstelle vorhanden sein.
Standardmässig wird der Wechselrichter mit einem WLAN-Dongle (USB) ausgeliefert, der unter dem Wechselrichter angeschraubt wird. Alternativ gibt es aber auch LAN-Dongles.
Schön an dem WLAN-Dongle ist, dass er Zugriff auf die Anlagendaten gibt über einen inoffiziellen Trick. Hierzu wird die minimalistische Web-Oberfläche zur Konfiguration des WLAN-Dongles benutzt. Mit etwas Programmierkünsten kann man damit auf die Anlagendaten zugreifen. Gesichert ist das Ganze durch die Seriennummer des WLAN-Dongles. Das wäre nicht so schlimm, wenn diese nicht als SSID für jeden sichtbar wäre, der mit seinem Handy am Haus vorbeigeht.
Ich habe darum den WLAN-Dongle lieber gegen einen LAN-Dongle getauscht. Da QCells-Dongle nirgendwo zu kriegen waren, habe ich einfach einen SolaX Pocket-Lan Dongle für um die 20,- Euro bei wechselrichter-online.de bestellt. Hierbei muss man aber darauf achten, welche Version man braucht. Neuerdings gibt es auch schwarze Dongle der Version 3.0 für neuere Produktionsreihen.
Allerdings hat der LAN-Dongle den Nachteil, dass es dort keinen offenen Port mehr gibt um die Anlagendaten in kürzeren Intervalen abzufragen. Die Cloud wird nur alle 5 Minuten mit neuen Daten beglückt.
Für den groben Überblick reicht das aber wenn man vielleicht Überschuss-Strom nicht einspeisen möchte, sondern lieber zum Heizen verwenden, sind kürzere Intervalle nötig.
Darum greife ich nun per Modbus(RS485) auf den Wechselrichter zu. Dazu später mehr
- 3. Dezember 2022
Hallo Cypheros,
vielen Dank für Deine Beiträge. Da ich mich auch für das System interessiere, finde ich Deine Beiträge sehr interessant
Ich hätte dann aber auch gleich schon eine Frage...
Im Datenblatt steht bei dem WR unter "OUTPUT - AC / ERSATZSTROM (MIT BATTERIE)": Dauer=60 SEKUNDEN
Kannst Du (oder sonst jemand) mir erklären, was das bedeutet?
Hat man wirklich nur für 60 Sekunden Ersatzstrom, oder was genau möchte mir das Datenblatt an der Stelle sagen?
Viele Grüße und Dank,
Michael
- 6. Dezember 2022
Ich denke, die Zeit bezieht sich auf den davorstehenden Wert der Nennscheinleistungsspitze von 15kVA.
Bei der Installation wurde vom Elektriker die Netzspannung getrennt, um die Anlage zu testen. Das Licht ging für etwa 2 Sekunden aus, dann hat die Batterie übernommen und das Licht ging wieder an. Er hat mir dann das Ganze noch so etwa 5 Minuten erklärt und dann die Netzversorgung wieder angeschaltet, was aber kaum zu merken war. Die Batterie soll angeblich solange das Haus mit Strom versorgen, bis eine Restladung von 10% erreicht ist. Bei häufigen Stromausfällen kann man eine Mindestladung der Batterie einstellen, die immer vorrätig gehalten und notfalls auch aus dem Netz geladen wird.
- 6. Dezember 2022
Ein großes Manko der Anlage muss ich aber noch nennen.
Der Wechselrichter ist zwar nahezu lautlos aber die Mate-Box, die unter dem Wechselrichter angebracht wird, enthält einige Schütze für die Umschaltung auf Notstrom.
Diese Schütze brummen kontinuierlich mit 50 Hz und zwar nicht zu knapp.
Mit einem Smartphone gemessen in etwa einem Meter Abstand:
Das ist für mich kein Problem, da die Anlage in einem Nebenraum im Keller steht. In einer Wohnraum-Etage, würde mich das Brummen nerven.
Vermutlich ist das Geräusch so laut, da sich die Schütze in einer Blechkiste befinden, die wie ein Resonanzkörper wirkt. Der Solateur hatte mir angeboten die Matebox auszutauschen, wenn sie mir zu laut ist, da es wohl auch Exemplare gibt, die weniger brummen. Die Schütze gegen lautlose zu tauschen ist aus Garantiegründen wohl problematisch.
Aber wie gesagt, kein Problem für mich, da die Anlage im Keller hängt.
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